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Worttrennung:
- an·schmei·cheln, Präteritum: schmei·chel·te an, Partizip II: an·ge·schmei·chelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: anschmeicheln (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv, selten: etwas erhalten/erzielen, indem man (wahre oder auch erlogene) Freundlichkeiten ausspricht, jemandem schmeichelt
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb schmeicheln
Synonyme:
- abschmeicheln, einschmeicheln, erschmeicheln
Sinnverwandte Wörter:
- sich anbiedern, einschleimen, in den Arsch kriechen, katzbuckeln, liebedienern, lieb Kind machen, schleimen
Beispiele:
- „Sie war bemüht durch tausend Liebkosungen und kleine Ausmerksamkeiten sich ihr anzuschmeicheln .“[1]
Übersetzungen
reflexiv: etwas erhalten/erzielen, indem man jemandem schmeichelt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „anschmeicheln“
- Duden online „anschmeicheln“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive) , Seite 174.
Quellen:
- ↑ Johann Karl August Musäus: Volksmärchen der Deutschen. Haendcke und Lehmkuhl, 1878, Seite 246 (Zitiert nach Google Books)