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Worttrennung:
- auf·er·le·gen, Präteritum: er·leg·te auf, Partizip II: auf·er·legt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: auferlegen (Info), auferlegen (Info)
Bedeutungen:
- auch reflexiv: als Aufgabe/Last/Buße zuweisen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb erlegen mit dem Derivatem auf-
Sinnverwandte Wörter:
- abverlangen, aufbürden, auflasten, auftragen, verpflichten, zuteilen, zuweisen
Gegenwörter:
- entlasten
Beispiele:
- Den Anrainern wurde die Pflicht auferlegt, den Graben in Ordnung zu halten.
- Der Klägerin wurden die Kosten des Verfahrens auferlegt.
- So einen harten Trainingsplan kann man nur sich selbst auferlegen.
- Du musst dir keinen Zwang auferlegen, raus mit der Sprache!
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Strafe auferlegen
Übersetzungen
auch reflexiv: als Aufgabe/Last/Buße zuweisen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „auferlegen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „auferlegen“
- The Free Dictionary „auferlegen“
- Duden online „auferlegen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „auferlegen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „auferlegen“
- Linguee.de „auferlegen“