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Worttrennung:
- be·fet·ten, Präteritum: be·fet·te·te, Partizip II: be·fet·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: befetten (Info)
- Reime: -ɛtn̩
Bedeutungen:
- selten: mit einer öligen Substanz (Fett) einschmieren/verunreinigen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Fett mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- beölen, einfetten, einölen, fetten, einreiben, schmieren
Gegenwörter:
- entfetten, reinigen
Oberbegriffe:
- versehen, verunreinigen
Beispiele:
- Der Dichtring wird vor dem Einsetzen befettet.
- Der Kaufvertrag ist ganz befettet und mit Kaffeeflecken übersät.
- „Ich massiere den Leib, je nach Umständen, über dem Hemde, welches meist durchaus nicht stört, oder auf der bloßen Haut, trocken oder mit nur schwach befetteten Fingern.“ (1896)[1]
Übersetzungen
selten: mit einer öligen Substanz (Fett) einschmieren/verunreinigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „befetten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „befetten“
- Duden online „befetten“
Quellen: