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Worttrennung:
- bei·trei·ben, Präteritum: trieb bei, Partizip II: bei·ge·trie·ben
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: beitreiben (Info), beitreiben (Info)
Bedeutungen:
- sich (als Stelle mit einer Machtbefugnis) in den Besitz von etwas bringen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel bei als Verbzusatz und dem Verb treiben
Sinnverwandte Wörter:
- beibringen, beschlagnahmen, einsammeln, eintreiben, einziehen, organisieren, requirieren, zwangsvollstrecken
Beispiele:
- Besonders Steuerschulden wurden erbarmungslos beigetrieben.
- Der Staat hatte natürlich das Recht, die ausstehende Summe im Wege der Zwangsvollstreckung beizutreiben.
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Schuld beitreiben
Wortbildungen:
- Beitreibung; veraltet: beitreiblich
Übersetzungen
sich (als Stelle mit einer Machtbefugnis) in den Besitz von etwas bringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beitreiben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beitreiben“
- The Free Dictionary „beitreiben“
- Duden online „beitreiben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beitreiben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „beitreiben“
- Linguee.de „beitreiben“