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Worttrennung:
- be·ken·nen, Präteritum: be·kann·te, Partizip II: be·kannt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bekennen (Info)
- Reime: -ɛnən
Bedeutungen:
-
- transitiv: etwas offen zugeben; etwas öffentlich sagen
- reflexiv, „sich zu etwas bekennen“: offen zugeben; öffentlich sagen
-
- Religion, reflexiv: offen bekunden, welcher Religion man angehört
- allgemein, reflexiv: eine Zugehörigkeit oder Vorliebe zu etwas erklären
Synonyme:
- gestehen, zugeben
- Zeugnis ablegen
Gegenwörter:
- verdecken, vertuschen, verheimlichen
Beispiele:
- Würde Frank seinen Fehler bekennen, würde ich es ihm nicht so böse nehmen.
- „Die vielen Windräder seiner ostfriesischen Heimat vermisse er, bekannte er unlängst.“[1]
- Der Erpresser hat sich zu seiner Tat bekannt.[2]
- Bekennst du dich zum Christentum?
- Wenn du dich nicht zu deinen Ansichten bekennst, wirst du sie nicht durchsetzen können.
Redewendungen:
- Farbe bekennen
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich zu etwas bekennen; sich schuldig bekennen
Wortbildungen:
- Bekenner, Bekenntnis
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bekennen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bekennen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bekennen“
- The Free Dictionary „bekennen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: benennen, kennen