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Worttrennung:
- be·kleis·tern, Präteritum: be·kleis·ter·te, Partizip II: be·kleis·tert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bekleistern (Info)
- Reime: -aɪ̯stɐn
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, mit abwertendem Nebenton: dicht an dicht mit etwas bekleben
- umgangssprachlich: mit Klebstoff (Kleister) einstreichen, auch weiter: mit anderen halbfesten Massen bestreichen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb kleistern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- bekleben, vollkleistern, zupflastern
- bestreichen, einstreichen, tränken
Oberbegriffe:
- bedecken
Beispiele:
- Den Koffer hatte sie dicht mit Aufklebern verschiedener Hotels bekleistert.
- Du musst die Tapetenbahn ordentlich bekleistern und dann 10 Minuten einweichen lassen.
- „Seine kupferroten Wangen waren mit Schminke bekleistert, die Lippen mit Karmin bedeckt, die Augenbrauen schwarz gefärbt.“[1]
- Christina bekleistert ihren kleinen Bruder von oben bis unten mit Honig.
Übersetzungen
umgangssprachlich, mit abwertendem Nebenton: dicht an dicht mit etwas bekleben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bekleistern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bekleistern“
- The Free Dictionary „bekleistern“
- Duden online „bekleistern“
Quellen: