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Worttrennung:
- be·rap·pen, Präteritum: be·rapp·te, Partizip II: be·rappt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: berappen (Info), berappen (Info)
- Reime: -apn̩
Bedeutungen:
- finanziell (eher unwillig) für etwas aufkommen
Herkunft:
- von rotwelsch rabbes = Zins[1]
Sinnverwandte Wörter:
- abdrücken, auf den Tisch legen, ausgleichen, begleichen, bezahlen, blechen, dafür einstehen, hinblättern, lockermachen, löhnen, raustun, die Zeche zahlen
Oberbegriffe:
- zahlen
Beispiele:
- Und für diese überflüssige Beratung habe ich auch noch 100 € berappt!
- Er konnte die Steuer damals wirklich nicht berappen.
- So viel Geld kann ich nicht auf einmal berappen!
- Sie muss immer noch ihre Schulden berappen, deshalb wird sie wohl kaum mitkommen können.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Geld berappen, Schulden berappen
Übersetzungen
finanziell (eher unwillig) für etwas aufkommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „berappen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „berappen“
- The Free Dictionary „berappen“
- Duden online „berappen (bezahlen)“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „berappen“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: berappeln