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Worttrennung:
- be·spot·ten, Präteritum: be·spot·te·te, Partizip II: be·spot·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bespotten (Info)
- Reime: -ɔtn̩
Bedeutungen:
- jemanden mit Häme (Spott) bedenken, sich über jemanden oder etwas lustig machen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb spotten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- bescherzen, bespötteln, sich lustig machen, veralbern, verhöhnen, verspotten
Gegenwörter:
- belobigen, berühmen
Oberbegriffe:
- spotten
Beispiele:
- „Ihre ganze Arbeit geht darauf aus, diese edelsten Triebfedern, auf die jede staatspolitische und vaterländisch gesinnte Regierung baut, zu ignorieren, sie zu zersetzen, zu bespotten und zu diskreditieren.“[1]
- Der Minister ist für ein viel bespottetes Zitat bekannt.
Übersetzungen
jemanden mit Häme (Spott) bedenken, sich über jemanden oder etwas lustig machen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bespotten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bespotten“
- The Free Dictionary „bespotten“
- Duden online „bespotten“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bespucken, Sprotten