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Worttrennung:
- be·sto·chern, Präteritum: be·sto·cher·te, Partizip II: be·sto·chert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bestochern (Info)
- Reime: -ɔxɐn
Bedeutungen:
- veraltet, selten: mit einem spitzen Gegenstand (Stocher) in etwas herumbohren
Herkunft:
- Ableitung vom Verb stochern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- herumbohren, herumpulen, herumrühren, herumstochern
Beispiele:
- „Von allen geschubst und verspottet wegen seiner Armseligkeit und Schwächlichkeit, drückt er sich an Säulen und Wänden herum, die er bekritzelt und mit seinem Szepter bestochert.“[1]
- „Diese zwiespältige Reaktion beruht auf der quälenden Tatsache, daß die öffentliche Kritik den totalen Trümmerhaufen meist nur bestochert, anstatt ihn entschlossen wegzuräumen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Zähne bestochern
Übersetzungen
veraltet, selten: mit einem spitzen Gegenstand (Stocher) in etwas herumbohren
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bestochern“
Quellen: