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Worttrennung:
- be·wal·den, Präteritum: be·wal·de·te, Partizip II: be·wal·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bewalden (Info)
- Reime: -aldn̩
Bedeutungen:
- mit vielen Bäumen (Wald) bepflanzen
- reflexiv: als Wald langsam aber sicher eine größere Fläche einnehmen und ehemals freies Gelände zu Wald werden lassen
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Wald mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
- Ableitung vom Verb walden mit dem Präfix be-
Sinnverwandte Wörter:
- beforsten, einen Wald anlegen, mit Wald bedecken
- zuwachsen
Gegenwörter:
- roden
Oberbegriffe:
- bepflanzen
Beispiele:
- „Nun fängt man dort wieder an, die dürren Höhen zu bewalden, denn Erfahrung hat Lehre gebracht. Aber wer wird einst unsere Gebirge wieder bewalden können und wollen?!“[1]
- „Die größere Trockenheit des Klimas in der postglacialen Zeit wie die zunehmende Entfernung des wasserspendenden Gletschers ließ allmählich die Wasserläufe zu geringerer Breite zusammenschwinden, die Steppen bewaldeten sich.“[2]
Wortbildungen:
- bewaldet, Bewaldung
Übersetzungen
mit vielen Bäumen (Wald) bepflanzen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bewalden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bewalden“
- The Free Dictionary „bewalden“
- Duden online „bewalden“
Quellen: