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Worttrennung:
- durch·at·men, Präteritum: at·me·te durch, Partizip II: durch·ge·at·met
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: durchatmen (Info)
Bedeutungen:
- tief atmen, so dass der Körper ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird
- übertragen: zur Ruhe kommen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel durch als Verbzusatz und dem Verb atmen
Synonyme:
- einatmen, durchschnaufen
- entspannen, verschnaufen
Gegenwörter:
- hecheln
- aufregen
Oberbegriffe:
- atmen
Beispiele:
- Am Morgen mache ich immer das Fenster weit auf und atme tief durch.
- Jetzt lass mich doch erst mal durchatmen.
- Ich hatte vor Weihnachten so viel Stress, erst zwischen den Jahren konnte ich wieder durchatmen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- tief durchatmen
- mal durchatmen können
Übersetzungen
tief atmen, so dass der Körper ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird
übertragen: zur Ruhe kommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „durchatmen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „durchatmen“
- The Free Dictionary „durchatmen“
- Duden online „durchatmen (tief atmen)“
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