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Worttrennung:
- durch·trän·ken, Präteritum: durch·tränk·te, Partizip II: durch·tränkt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: durchtränken (Info)
- Reime: -ɛŋkn̩
Bedeutungen:
- gehoben: durch und durch mit einer Flüssigkeit nass machen
- übertragen: reichlich mit etwas versetzen, etwas in einem Zusammenhang häufig verwenden
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb tränken mit dem Derivatem durch-
Sinnverwandte Wörter:
- durchdringen, durchfeuchten, durchnässen, durchschwitzen, einweichen, sättigen, saturieren
- anfüllen, durchsetzen, durchziehen, erfüllen, vollpfropfen
Gegenwörter:
- austrocknen
- befreien
Beispiele:
- „Die Lösung reichte hin, um 400 m Mull zu durchtränken.“[1]
- „Die gesamte Faustdichtung ist durchtränkt von Ironie in ihren verschiedenen Formen.“[2]
- „Du bist durchtränkt von Wahnsinn und Verwirrung, machtlos, ohnmächtig, du bist uns ohne Schutz ausgeliefert!“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Stoff, Erde durchtränken, mit Blut, Schweiß, Benzin durchtränken
Wortbildungen:
- Durchtränkung
Übersetzungen
gehoben: durch und durch mit einer Flüssigkeit nass machen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „durchtränken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „durchtränken“
- The Free Dictionary „durchtränken“
- Duden online „durchtränken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „durchtränken“
Quellen: