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Worttrennung:
- durch·zwän·gen, Präteritum: zwäng·te durch, Partizip II: durch·ge·zwängt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: durchzwängen (Info)
Bedeutungen:
- meist reflexiv: durch eine enge Öffnung/Passage hindurchpressen/vorwärtsdrängen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel durch als Verbzusatz und dem Verb zwängen
Sinnverwandte Wörter:
- durchdrücken, durchkämpfen, durchkommen, durchquetschen, durchschieben, hindurchdrängen, hindurchpressen, hindurchschieben, hindurchzwängen, sich einen Weg bahnen, vordrängen
Gegenwörter:
- hängenbleiben, steckenbleiben
Beispiele:
- Das Klofenster war eng, aber sie zwängte sich durch und hüpfte auf den Boden.
- Es gelang uns endlich, einen Spalt aufzudrücken, durch den wir drei uns durchzwängen konnten.
- „Der Mann mit den Eimern scheint hierher zu gehören, vielleicht weiß er etwas, aber ich komme nicht an ihn ran, um ihn zu fragen. Ich versuche mich gerade zu ihm durchzuzwängen, als ich mit dem Fuß auf etwas Weiches trete.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- durch einen Spalt durchzwängen, sich durch einen Menschenmasse/Menschenmenge durchzwängen
Übersetzungen
meist reflexiv: durch eine enge Öffnung/Passage hindurchpressen/vorwärtsdrängen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „durchzwängen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „durchzwängen“
- The Free Dictionary „durchzwängen“
- Duden online „durchzwängen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „durchzwängen“
Quellen: