ekeln

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ekeln (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ich ekle
ekele
du ekelst
er, sie, es ekelt
Präteritum ich ekelte
Konjunktiv II ich ekelte
Imperativ Singular ekle!
ekele!
Plural ekelt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
geekelt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:ekeln

Worttrennung:

ekeln, Präteritum: ekel·te, Partizip II: ge·ekelt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild ekeln (Info)
Reime: -eːkl̩n

Bedeutungen:

auch reflexiv und unpersönlich: etwas widerlich (eklig) finden
umgangssprachlich: jemanden verjagen, hinausekeln

Sinnverwandte Wörter:

abstoßen, degoutieren, verabscheuen, widern
anekeln, vergraulen, verjagen

Unterbegriffe:

hinausekeln, rausekeln, verekeln, wegekeln

Beispiele:

Ich ekel mich davor, den Regenwurm an den Angelhaken zu hängen.
Ich ekele mich vor dem Moment, wo man bei Buñuel die Rasierklinge am Auge sieht.
Es ekelte ihn, all die Ignoranz zu beobachten.
Mich ekelte schon der Geruch.
Mir ekelt vor Ratten.
Mit deiner ständigen Fragerei ekelst du ihn noch aus dem Haus!

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ekeln
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ekeln
The Free Dictionary „ekeln
Duden online „ekeln

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: eklen, Elken, Enkel, lenke, Nelke