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Worttrennung:
- ent·kräf·ten, Präteritum: ent·kräf·te·te, Partizip II: ent·kräf·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: entkräften (Info)
- Reime: -ɛftn̩
Bedeutungen:
- jemandem oder etwas die Kraft nehmen, kraftlos machen
- eine Theorie, einen Vorwurf, eine Anschuldigung widerlegen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des veralteten Verbs kräften mit dem Präfix ent-
Synonyme:
- auslaugen, beanspruchen, erschöpfen, kraftlos machen, strapazieren, zermürben
- widerlegen
Beispiele:
- Die Grippe hat ihn entkräftet und deshalb musste er sich die ganze Woche krankschreiben lassen.
- Der Verdacht wurde durch Zeugenaussagen entkräftet.
- „Mit Schweigen ist dieser Anklagevorwurf nicht zu entkräften.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Verdacht/Vorwurf entkräften
Wortbildungen:
- Entkräftung
Übersetzungen
jemandem oder etwas die Kraft nehmen, kraftlos machen
eine Theorie, einen Vorwurf, eine Anschuldigung widerlegen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „entkräften“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „entkräften“
- The Free Dictionary „entkräften“
Quellen:
- ↑ Gisela Friedrichsen: Die Sphinx. In: DER SPIEGEL. Nummer 18, 28. April 2014, ISSN 0038-7452, Seite 47 .