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Worttrennung:
- er·bie·ten, Präteritum: er·bot, Partizip II: er·bo·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: erbieten (Info), erbieten (Info)
- Reime: -iːtn̩
Bedeutungen:
- reflexiv; gehoben: sich zur Verfügung stellen, etwas zu tun
Sinnverwandte Wörter:
- anbieten, anerbieten, darbieten, offerieren
Oberbegriffe:
- anbieten
Beispiele:
- Sie erbietet sich immer, ihren Freunden im Notfall zu helfen.
- Ich erbiete mich freiwillig, diese Arbeit zu übernehmen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich zu etwas erbieten, sich freiwillig erbieten
Wortbildungen:
- anerbieten, Erbieten, erbietend, erbötig
Übersetzungen
reflexiv; gehoben: sich zur Verfügung stellen, etwas zu tun
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „erbieten“
- Goethe-Wörterbuch „erbieten“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erbieten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „erbieten“