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Worttrennung:
- er·rie·chen, Präteritum: er·roch, Partizip II: er·ro·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: erriechen (Info)
- Reime: -iːçn̩
Bedeutungen:
- regional, salopp, in der verneinten Form: jemanden nicht mögen, nicht riechen können
- mit der Nase (riechend) einen Geruch wahrnehmen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb riechen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) er-
Sinnverwandte Wörter:
- ausstehen, leiden, mögen
- erschnüffeln, erschnuppern
Beispiele:
- „Ich hasse, ich verachte eure Feste und kann nicht erriechen eure Festversammlungen.“[1]
- „Aber nicht alle Substanzen kann man erriechen.“[2]
- „Er sah ihn nicht, er erroch ihn nicht, er hörte seine Schritte nicht.“[3]
- „Auch gehen Hunde hin und befeuchten Gegenstände durch Lecken mit ihrer Zunge, um sie besser erriechen zu können.“[4]
- „Er fühlt sich wohl, ist damit beschäftigt, sich vorzustellen, was die Katze da erriecht.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden nicht erriechen können
Übersetzungen
regional, salopp, in der verneinten Form: jemanden nicht mögen, nicht riechen können
mit der Nase (riechend) einen Geruch wahrnehmen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erriechen“
Quellen: