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Worttrennung:
- fort·kom·men, Präteritum: kam fort, Partizip II: fort·ge·kom·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fortkommen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: einen Ort verlassen; wegkommen
- umgangssprachlich, übertragen: sich gut entwicklen, Fortschritte machen, gedeihen
- beruflich, in der Karriere vorankommen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel fort als Verbzusatz und dem Verb kommen
Synonyme:
- verschwinden, vorankommen, vorwärtskommen, wegkommen, weiterkommen
- gedeihen, vorwärtskommen, weiterkommen
- vorankommen
Beispiele:
- „Ich sende dir dorthin Nachricht, wann ich hier fortkommen kann.“[1]
- „In mittelmäßigem Boden können die Bäume zwar fortkommen und Früchte tragen, aber sie können nicht ihre höchste Vollkommenheit der Entwicklung erreichen.“[2]
- „Wer in der Welt fortkommen wolle, müsse das Weltliche und Göttliche auseinanderhalten, denn das beides vermische sich nicht.“[3]
- „Da hat man das Haus gebaut in der Hoffnung, in Hamburg zu bleiben und dort fortzukommen.“[4]
Übersetzungen
umgangssprachlich: einen Ort verlassen; wegkommen
umgangssprachlich, übertragen: sich gut entwicklen, Fortschritte machen, gedeihen
beruflich, in der Karriere vorankommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortkommen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „fortkommen“
- The Free Dictionary „fortkommen“
- Duden online „fortkommen“
Quellen:
- ↑ Courths-Mahler, Hedwig: Ich lasse dich nicht, Augsburg: Weltbild Verl. 1992 , S. 106
- ↑ Böttner, Johannes: Gartenbuch für Anfänger, Frankfurt (Oder) u. a.: Trowitsch & Sohn 1944 , S. 217
- ↑ Huch, Ricarda: Der Dreißigjährige Krieg, Wiesbaden: Insel-Verl. 1958 , S. 16
- ↑ Die Zeit, 27.11.1970, Nr. 48