gebitten
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gebitten (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | — | ||
| du | — | |||
| er, sie, es | — | |||
| Präteritum | ich | — | ||
| Konjunktiv II | ich | — | ||
| Imperativ | Singular | — | ||
| Plural | — | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| — | haben | |||
Keine hinterlegte Flexionstabelle
| ||||
Anmerkung:
- Die Flexionsformen sind (bisher hier) nicht zu belegen und werden deshalb nicht angegeben.
Worttrennung:
- ge·bit·ten, Präteritum: —, Partizip II: —
Aussprache:
Bedeutungen:
- veraltet: jemanden um etwas bitten
Herkunft:
Beispiele:
- „Vil me denne man dich kan gebitten.“ (1435)[1]
- „Redner fragt weiter/was man im gehegtem Dinge gebitten oder verbitten sol.“ (1577)[2]
- „ gehört, wie er gebittet und gebettelt hat, seine Mutter solle ihm vergeben, aber er könnte sie nicht nehmen, er könnte nicht!“ (1907)[3]
Übersetzungen
veraltet: jemanden um etwas bitten
Quellen:
- ↑ g - glutzen, Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, herausgegeben von Ulrich Goebel, Oskar Reichmann, Anja Lobenstein-Reichmann. Abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Die lauffende Urtel, So man teglich bey Gerichte braucht, Albert Poehlmann. Abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Die Gartenlaube, Ausgaben 25-52, Ernst Keil, 1907, Seite 82. Abgerufen am 6. Mai 2020.
Worttrennung:
- ge·bit·ten
Aussprache:
Grammatische Merkmale:
- Partizip Perfekt des Verbs beiten