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Worttrennung:
- glon, Plural: glo·ny
Aussprache:
- IPA: , Plural:
- Hörbeispiele: glon (Info), Plural: —
- Reime: -ɔn
Bedeutungen:
- Botanik: Alge (Alga)
Herkunft:
- seit dem 17. Jahrhundert bezeugtes Erbwort aus dem altpolnischen glan, das seinerseits auf das urslawische *glěnъ „Schleim“ zurückgeht; dieses lässt sich wiederum auf die indogermanische Wurzel *glei̯- „etwas Schleimiges, Klebriges; schmieren, kleben“ zurückfühen, woraus sich eine Verwandtschaft mit glina → pl, glista → pl und gliwieć → pl ergibt; gemeinslawisches Wort, das etymologisch verwandt ist mit obersorbisch hlen → hsb, tschechisch hlen → cs, slowakisch hlien → sk, russisch глень (glenʹ☆) → ru und slowenisch glen → sl[1][2][3]
Synonyme:
- alga
Oberbegriffe:
- roślina
Unterbegriffe:
- morszczyn (fukus), sinica
Beispiele:
Wortbildungen:
- glonowiec, glonowy
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
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Für siehe Übersetzungen zu Alge1 f
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- Polnischer Wikipedia-Artikel „glon“
- PONS Polnisch-Deutsch, Stichwort: „glon“
- Słownik Języka Polskiego – PWN: „glon“
- Słownik Ortograficzny – PWN: „glon“
Worttrennung:
- glon, Plural: glo·ny
Aussprache:
- IPA: , Plural:
- Hörbeispiele: —, Plural: —
- Reime: -ɔn
Bedeutungen:
- veraltet: großes, dickes Stück Brot: Brotschnitte, Schnitte, Brotscheibe, Scheibe
Synonyme:
- pajda
Verkleinerungsformen:
- glonek
Oberbegriffe:
- kromka
Beispiele:
Übersetzungen
- Słownik Języka Polskiego – PWN: „glon“
- Słownik Ortograficzny – PWN: „glon“
Quellen:
- ↑ Wiesław Boryś: Słownik etymologiczny języka polskiego. 1. Auflage. Wydawnictwo Literackie, Kraków 2005, ISBN 83-08-03648-1 , Seite 161
- ↑ Izabela Malmor: Słownik etymologiczny języka polskiego. 1. Auflage. ParkEdukacja – Wydawnictwo Szkolne PWN, Warszawa – Bielsko-Biała 2009, ISBN 978-83-262-0146-2 , Seite 140
- ↑ Vasmer’s Etymological Dictionary: „глень“
Ähnliche Wörter (Polnisch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: klon, klan