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Worttrennung:
- he·r·an·ma·chen, Präteritum: mach·te he·r·an, Partizip II: he·r·an·ge·macht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: heranmachen (Info)
- Reime: -anmaxn̩
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, reflexiv: etwas in Angriff nehmen, etwas mit Tatkraft beginnen
- umgangssprachlich, reflexiv: sich jemandem mit einer bestimmten Absicht nähern (und dabei direkt und eher unfein vorgehen)
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel heran als Verbzusatz und dem Verb machen
Synonyme:
- angehen, anheben, anpacken, beigehen, drangehen, loslegen
Gegenwörter:
- aufschieben, hinauszögern
Beispiele:
- Wir machen uns nun endlich an die Restaurierung der Stallungen heran.
- Emil ist nicht gerade jemand, der sich mit übertriebenem Eifer an seine Aufgaben heranmacht.
- Mit unlauteren Absichten machte sich seine Arbeitskollegin an Oke heran und fragte ihn nach seiner ec-Karte samt PIN.
- Hella wollte den schüchternen Manfred schon lange näher kennen lernen und hat sich deswegen irgendwann auf einer Party ganz unzweideutig an ihn herangemacht.
Übersetzungen
etwas in Angriff nehmen, etwas mit Tatkraft beginnen
sich jemandem mit einer bestimmten Absicht nähern
- Duden online „heranmachen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „heranmachen“
- The Free Dictionary „heranmachen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „heranmachen“ auf wissen.de
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „heranmachen“