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Nebenformen:
- rumdödeln
Worttrennung:
- he·r·um·dö·deln, Präteritum: dö·del·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·ge·dö·delt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumdödeln (Info)
Bedeutungen:
- regional, norddeutsch: spielerisch und ziellos agieren
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb dödeln
Sinnverwandte Wörter:
- spielen, Zeit totschlagen
Beispiele:
- „Ich trank fast zwanzig Tassen Tee und dödelte auf Twitter herum.“[1]
- „Vielleicht müssen wir uns alle ausweisen und unsere Absichten offenlegen, wenn wir das Netzwerk benutzen wollen – kein Einloggen mehr, um einfach nur zu tratschen, herumzudödeln.“[2]
- „Ich bin nicht hier, um lange herumzudödeln. Ich bin sicher, dass mein Bruder hier ist, und ich lass mich nicht wegschicken. “ [3]
- „Wissen Sie, man kann ja mit neunzig noch im Bundestag herumdödeln, ohne dass es einer merkt, aber ein Dach kann man nicht mehr decken – das ist der Unterschied.“ [4]
- „Er stopft es hinein, dachte Frank, er dödelt nicht lange rum, rein damit und gut.“ [5]
Übersetzungen
regional, norddeutsch: spielerisch und ziellos agieren
Quellen: