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Worttrennung:
- hi·n·ein·kön·nen, Präteritum: konn·te hi·n·ein, Partizip II: hi·n·ein·ge·konnt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hineinkönnen (Info)
- Reime: -aɪ̯nkœnən
Bedeutungen:
- intransitiv: in der Lage dazu sein, sich in das Innere von etwas zu bewegen, dieses betreten zu können
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel hinein als Verbzusatz und dem Verb können
Synonyme:
- hereinkönnen, umgangssprachlich: reinkönnen
Gegenwörter:
- herauskönnen, hinauskönnen, umgangssprachlich: rauskönnen
Beispiele:
- „Träumt mir doch glatt, dass der Stoiber im Liegestuhl vor unserer Haustür liegt, sodass man nicht mehr hineinkann, und plärrt in sein Handy, weißt schon, so sparsam gespreizt und endlos wie immer, damit gar keiner hinhört.“[1]
Übersetzungen
in der Lage sein, sich in das Innere von etwas zu bewegen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hineinkönnen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „hineinkönnen“
- Duden online „hineinkönnen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „hineinkönnen“
- Goethe-Wörterbuch „hineinkönnen“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive) , Seite 712, Stichwort „hineinkoͤnnen“
Quellen:
- ↑ Herbert Achternbusch: Amok. In: Zeit Online. Nummer 46/1999, 11. November 1999, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. Februar 2018) .