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Worttrennung:
- raus·kön·nen, Präteritum: konn·te raus, Partizip II: raus·ge·konnt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: rauskönnen (Info)
- Reime: -aʊ̯skœnən
Bedeutungen:
- intransitiv, umgangssprachlich: in der Lage dazu sein, sich aus dem Inneren von etwas (ins Freie) zu bewegen, dieses verlassen zu können
Herkunft:
- Ableitung von können mit Präfix raus-[1]
Synonyme:
- herauskönnen, hinauskönnen
Gegenwörter:
- hereinkönnen, hineinkönnen, umgangssprachlich: reinkönnen
Beispiele:
- „Können wir endlich aus dem Klassenzimmer raus?“, fragte einer der Schüler. „Es hat schon vor drei Minuten zur Pause geschellt.“
- „Seit Jahren besteigt er kein Flugzeug mehr und Züge nur noch ungern. Er hält die Vorstellung nicht aus, in einem Raum zu sitzen und nicht mehr rauszukönnen.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „rauskönnen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „rauskönnen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „rauskönnen“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „rauskönnen“.
- ↑ Martin Spiewak → WP: Sagen, was war. In: Zeit Online. Nummer 48/2012, 22. November 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. März 2018) .