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Worttrennung:
- nach·bli·cken, Präteritum: blick·te nach, Partizip II: nach·ge·blickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nachblicken (Info), nachblicken (Info)
Bedeutungen:
- dorthin schauen, wo sich etwas oder jemand entfernt; mit dem Blick verfolgen, mit den Blicken folgen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel nach als Verbzusatz und dem Verb blicken
Sinnverwandte Wörter:
- hinterherblicken, hinterherschauen, hinterhersehen, nachschauen, nachsehen, nachverfolgen
Gegenwörter:
- den Blick abwenden, wegblicken
Beispiele:
- Sehnsüchtig blickte sie dem Geliebten nach.
Charakteristische Wortkombinationen:
- dem Zug nachblicken, jemandem (Dativ) nachblicken, enttäuscht/sehnsüchtig/wehmütig nachblicken
Übersetzungen
dorthin schauen, wo sich etwas oder jemand entfernt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachblicken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachblicken“
- The Free Dictionary „nachblicken“
- Duden online „nachblicken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachblicken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachblicken“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „nachblicken“