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Worttrennung:
- nüt·zen, Präteritum: nütz·te, Partizip II: ge·nützt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nützen (Info)
- Reime: -ʏt͡sn̩
Bedeutungen:
- transitiv, süddeutsch, österreichisch: von etwas Gebrauch machen
- intransitiv: hilfreich sein
Herkunft:
- Erbwort von mittelhochdeutsch nutzen → gmh oder nützen → gmh, zu althochdeutsch nuzzôn → goh, nuzjan → goh[1]
Synonyme:
- nutzen
- helfen
Gegenwörter:
- schaden
Beispiele:
- Nützt eure Zeit gut!
- Diese Ratschläge nützen mir nichts!
- Und was soll mir das nützen?
- Das nützt mir jetzt gar nichts.
- Es nützt nichts, das müssen wir jetzt tun.
Redewendungen:
- Nütze den Tag! (Carpe diem!)
Wortbildungen:
- Adjektiv: nützlich
- Konversionen: genützt, Nützen, nützend
- Substantive: Benützung, Nützling
- Verben: abnützen, ausnützen, benützen
Wortfamilie:
- unnütz
Übersetzungen
intransitiv: hilfreich sein
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nützen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nützen“
- Duden online „nutzen, nützen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nützen“
Quellen:
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nützen“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: nutzen