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Worttrennung:
- ra·bat·tie·ren, Präteritum: ra·bat·tier·te, Partizip II: ra·bat·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: rabattieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- Wirtschaft: mit einem Nachlass/Abschlag (Rabatt) versehen, einen Rabatt gewähren
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Rabatt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ier und der Flexionsendung -en
Sinnverwandte Wörter:
- nachlassen, runtergehen, verbilligen
Beispiele:
- Bei Wiederholung rabattieren wir Ihre Anzeigen mit 25 %.
- „Der Verein der Verleger für Volksliteratur hat nach mehrfachem Schriftwechsel in dankenswerter Weise sich bereit erklärt, seine Mitglieder zu veranlassen, Zeitschriften und Lieferungsromane allgemein wieder mit 50 % zu rabattieren. Es wird also für den Zeitschriftenbuchhandel lohnend sein, den Vertrieb jener volkstümlichen Blätter wider mehr zu pflegen.“ (1961)[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: Rabattieren, rabattierend, rabattiert
- Substantiv: Rabattierung
Übersetzungen
Wirtschaft: mit einem Nachlass/Abschlag (Rabatt) versehen, einen Rabatt gewähren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „rabattieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „rabattieren“
- The Free Dictionary „rabattieren“
- Duden online „rabattieren“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „rabattieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „rabattieren“
Quellen: