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Worttrennung:
- um·sink·en, Präteritum: sank um, Partizip II: um·ge·sun·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umsinken (Info), umsinken (Info)
Bedeutungen:
- (langsam) zu Boden gehen, umfallen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel um als Verbzusatz und dem Verb sinken
Sinnverwandte Wörter:
- niedergehen, niedersinken, umfallen, umkippen, umsacken, zusammenklappen
Gegenwörter:
- aufstehen, aufstellen, erheben
Beispiele:
- Sie musste sich am Treppengeländer abstützen, um nicht umzusinken.
- „Der Boden war hügelig und voller Sumpflöcher, weiße Stämme, die umgesunken waren, faulten im Grund, der fahle Silberhauch dieser Waldferne betörte das Auge, er wirkte bald nah, bald unerreichbar fern.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- vor Schwäche umsinken, ohnmächtig/tot umsinken
Übersetzungen
(langsam) zu Boden gehen, umfallen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umsinken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umsinken“
- The Free Dictionary „umsinken“
- Duden online „umsinken“
Quellen: