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Worttrennung:
- um·ti·teln, Präteritum: ti·tel·te um, Partizip II: um·ge·ti·telt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: umtiteln (Info)
Bedeutungen:
- den Namen (Titel) eines künstlerischen Werkes ändern
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb titeln mit dem Derivatem um-
Sinnverwandte Wörter:
- umändern, umbenennen, umetikettieren, umfirmieren, umformulieren, umnennen, umtaufen, umtexten
Gegenwörter:
- belassen
Beispiele:
- „Wieder veranlasste der Misserfolg beim Ersteinsatz die Produzenten, den Film umzutiteln.“[1]
- „Skandal dagegen machte die in Constant Sinner umgetitelte Geschichte Babe Gordon auf der Bühne.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Film umtiteln
Übersetzungen
den Namen (Titel) eines künstlerischen Werkes ändern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umtiteln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umtiteln“
- Duden online „umtiteln“
Quellen: