Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
unvernünftig gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
unvernünftig, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
unvernünftig in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
unvernünftig wissen müssen. Die Definition des Wortes
unvernünftig wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
unvernünftig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- un·ver·nünf·tig, Komparativ: un·ver·nünf·ti·ger, Superlativ: am un·ver·nünf·tigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: unvernünftig (Info) unvernünftig (Info)
Bedeutungen:
- schwach an Vernunft, ohne Vernunft; nicht vernünftig
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs vernünftig mit dem Derivatem (Präfix) un-
Synonyme:
- dumm, gedankenlos, töricht, unklug, unvorsichtig, unüberlegt
Gegenwörter:
- vernünftig
Beispiele:
- Es war unvernünftig von ihm, nicht für den Test zu lernen.
- „Ich weiß selbst, dass mein Verhalten übertrieben und unvernünftig ist, aber ich kann es nicht ändern.“[1]
- „Sie entlarven die antikapitalistische Haltung, die viele Menschen heutzutage prägt, als ökonomisch ungerechtfertigt und unvernünftig.“[2]
- „Zum aktuellen Zeitpunkt gilt immer alles als unvernünftig und verrückt und verkehrt; zehn Jahre später sieht alles ganz anders aus.“[3]
Übersetzungen
schwach an Vernunft, ohne Vernunft; nicht vernünftig
- Wikipedia-Suchergebnisse für „unvernünftig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unvernünftig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unvernünftig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unvernünftig“
- The Free Dictionary „unvernünftig“
- Duden online „unvernünftig“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „unvernünftig“
Quellen:
- ↑ Rudolf Schneider: Psychiatrie Leicht Verstehen Heilpraktiker Für Psychotherapie. Fischer Gustav Verlag GmbH & Company KG, 2017, ISBN 978-3-437-18058-3, Seite 8 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Thorsten Polleit: Der Antikapitalist. FinanzBuch Verlag, 2020, ISBN 978-3-9609273-2-7, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ludwig-Erhard-Stiftung e.V., Bonn: Arbeit und Freizeit. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-050968-7, Seite 75 (Zitiert nach Google Books)