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Worttrennung:
- ver·gü·ten, Präteritum: ver·gü·te·te, Partizip II: ver·gü·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vergüten (Info)
- Reime: -yːtn̩
Bedeutungen:
- für eine geleistete Arbeit bezahlen
- für eine Ausgabe/Auslage oder einen Schaden einstehen und dafür eine Ausgleichszahlung vornehmen
- technisch: die Qualität von zum Beispiel Stahl (härten) oder Glas (entspiegeln) verbessern
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv gut mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- bezahlen, dotieren, entlohnen, honorieren, zahlen
- ersetzen, erstatten, wiedergutmachen, zurückzahlen
Beispiele:
- Wir vergüten nach Haustarif.
- Es wird behauptet, ich würde nach E12 vergütet, aber das stimmt nicht.
- Bringen Sie uns Ihren ›Alten‹, wir vergüten Ihnen beim Kauf eines Neuwagens 500 €.
- Selbstverständlich vergüten wir Ihnen den entstandenen Schaden.
- Die Gußteile werden normalgeglüht oder vergütet und oberflächengehärtet.
- Schon mit einer dünnen dielektrischen Schicht kann man optische Gläser vergüten.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Kosten/Unkosten vergüten
Wortbildungen:
- Vergütung, rückvergüten
Übersetzungen
für eine geleistete Arbeit bezahlen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vergüten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „vergüten“
- The Free Dictionary „vergüten“
- Duden online „vergüten“
Quellen: