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Worttrennung:
- ver·mie·ten, Präteritum: ver·mie·te·te, Partizip II: ver·mie·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vermieten (Info), vermieten (Info)
- Reime: -iːtn̩
Bedeutungen:
- transitiv: etwas gegen Bezahlung für eine bestimmte Zeit zur Benutzung überlassen
Herkunft:
- Derivation vom Verb mieten, mittelhochdeutsch vermieten → gmh, althochdeutsch farmietan → goh[1]; Näheres über die Herkunft unter Miete
Gegenwörter:
- mieten
Beispiele:
- Er vermietet seine Wohnung an ein junges Ehepaar.
- „In Hamburg darf man seine selbstbewohnte Wohnung 182 Tage im Jahr genehmigungsfrei vermieten, in München acht Wochen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- zu vermieten
Wortbildungen:
- Adjektiv: vermietbar
- Konversionen: Vermieten, vermietend, vermietet
- Substantive: Vermieter, Vermietung
- Verben: abvermieten, untervermieten, weitervermieten
Übersetzungen
transitiv: etwas gegen Bezahlung für eine bestimmte Zeit zur Benutzung überlassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vermieten“
- Duden online „vermieten“
- The Free Dictionary „vermieten“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „vermieten“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „vermieten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „vermieten“
Quellen: