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Worttrennung:
- ver·ti·ckern, Präteritum: ver·ti·cker·te, Partizip II: ver·ti·ckert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vertickern (Info)
- Reime: -ɪkɐn
Bedeutungen:
- transitiv, umgangssprachlich: eine Ware gegen Bezahlung abgeben, etwas zu Geld machen
Synonyme:
- veräußern, verkaufen; umgangssprachlich: losschlagen, verhökern, verkloppen, verscherbeln, verticken, versilbern
Gegenwörter:
- erwerben, kaufen
Beispiele:
- „Wo andere europäische Freiheitsaposteln das Familiensilber des Jazz rücksichtslos an die Mächte der Destruktion vertickern, setzt er beharrlich auf die kauzige Kraft des infantilen Ideenreichtums.“[1]
- „Schlange stehen, Krimskrams vertickern, mit Handwerkern streiten: Immer mehr Menschen lassen sich von Profis durch den Alltag helfen. Denn: Zeit ist Geld.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verticken“ (unter Synonyme)
Quellen:
- ↑ Josef Engels: Eine schrecklich nette Familie. In: Welt Online. 5. November 2002, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 1. April 2018) .
- ↑ Violetta Simon: „Darum müssen Sie sich kümmern!“. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 1. April 2018) .