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Worttrennung:
- weg·mob·ben, Präteritum: mobb·te weg, Partizip II: weg·ge·mobbt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegmobben (Info), wegmobben (Info)
Bedeutungen:
- durch dauerhaft aggressives/beleidigendes/ausgrenzendes Verhalten (Mobbing) vertreiben
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb mobben mit dem Adverb weg
Sinnverwandte Wörter:
- rausdrängen, rausekeln, vergraulen, verjagen, vertreiben, wegekeln, wegjagen, wegscheuchen, wegtreiben
Gegenwörter:
- anlocken
Beispiele:
- „Subtile Psychoschikanen haben in den zurückliegenden paar Jahren zumindest als Medien- und Managementthema massiv zugenommen (und zahlreiche Giftbücher geben Ratschläge, wie man andere wegmobbt).“[1]
- „Dr. Sörensen war nicht sonderlich beliebt auf der Station, nachdem sie versucht hatte, Julia Bruckner wegzumobben.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- vom Arbeitsplatz wegmobben
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegmobben“
- Redensarten-Index „jemanden wegmobben“
Quellen: