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Worttrennung:
- weg·rub·beln, Präteritum: rub·bel·te weg, Partizip II: weg·ge·rub·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegrubbeln (Info)
Bedeutungen:
- durch Hin- und Herbewegen (zum Beispiel eines Radiergummis oder Lappens oder Schabers) entfernen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb rubbeln mit dem Adverb weg
Sinnverwandte Wörter:
- abkratzen, abraspeln, abrubbeln, wegkratzen, wegnehmen, wegradieren
Gegenwörter:
- auftragen
Beispiele:
- „Mögliche Klebereste kannst du problemlos mit einem Schwamm wegrubbeln.“[1]
- „Ich sah stumm zu, wie Toe schließlich aufstand und mit einem nassen Stück Klopapier sorgfältig alle Blutspuren vom Fernseher wegrubbelte.“[2]
- „Haarentfernung mit Pads - lassen sich Härchen wirklich wegrubbeln?“[3]
- „So können die Pflegestoffe nämlich in die Haut einziehen, ohne dass die Jeans sie tagsüber wieder wegrubbelt.“[4]
- „Es ist die Art von Jucken, die man nicht wegrubbeln will.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Klebstoff wegrubbeln
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegrubbeln“
Quellen: