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Worttrennung:
- wursch·teln, Präteritum: wursch·tel·te, Partizip II: ge·wursch·telt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wurschteln (Info)
Bedeutungen:
- sich wenig zielgerichtet, umständlich und langsam mit einer Sache beschäftigen
Sinnverwandte Wörter:
- basteln, bosseln, frieseln, fingern, frickeln, friemeln, fummeln, grabbeln, klabastern, klabüstern, klütern, knispeln, knoddeln, kramen, murksen, nesteln, pfriemeln, polken, pulen, pusseln, tüfteln, wursteln
Oberbegriffe:
- agieren, tun, verändern
Unterbegriffe:
- durchwurschteln, herauswurschteln, herumwurschteln, hervorwurschteln, rumwurschteln, verwurschteln
Beispiele:
- Dennoch „wurschteln“ wir weiter wie gehabt.[1]
- Also, sie wurschtelt und wurschtelt, nach einer Zeit kommt sie, hat einen Teller in der Hand, hat so einen Mehlpfannkuchen und gibt mir den.[2]
- Unsere Bundestagsabgeordneten und Minister werden noch weiter wurschteln, bis alles in Scherben fällt.[3]
- Vorher war er bei der Deutschen Bahn: „Da wurschtelt jeder vor sich hin."[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- vor sich hin wurschteln
Übersetzungen
sich wenig zielgerichtet, umständlich und langsam mit einer Sache beschäftigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wurschteln“
- Duden online „wurschteln“
Quellen:
- ↑ 2025 - Die Versicherung der Zukunft, Volker P. Andelfinger. Abgerufen am 19. Februar 2016.
- ↑ Fremdes Zuhause: Flüchtlinge und Vertriebene in Schleswig-Holstein nach 1945, Hermann Heidrich, Ilka Hillenstedt, Kay Gerdes, Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum, 2009. Abgerufen am 19. Februar 2016.
- ↑ Der Spiegel, Ausgaben 29-33, 2004. Abgerufen am 19. Februar 2016.
- ↑ Universitas, Band 59,Ausgaben 691-696, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2004. Abgerufen am 19. Februar 2016.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: wursteln