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Worttrennung:
- zu·er·tei·len, Präteritum: er·teil·te zu, Partizip II: zu·er·teilt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zuerteilen (Info)
Bedeutungen:
- selten, formell, oft über etwas Abstraktes, zum Beispiel eine Lizenz, Ehre: zuteilen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel zu als Verbzusatz und dem Verb erteilen
Sinnverwandte Wörter:
- ausstellen, einräumen, erweisen, geben, gestatten, gewähren, gönnen, gutheißen, zubilligen, zugestehen, zuschlagen, zusprechen, zuteilen
Gegenwörter:
- abnehmen, einziehen, verweigern
Beispiele:
- „Trotz ihrer vollen, schweren Gestalt war sie die Seilkünstlerin der Truppe, und selbst der sonst so lobeskarge Direktor hatte ihren Leistungen stets nur seine Anerkennung zuerteilt.“[1]
- „Auch würde immer noch die Frage zu erörtern sein, ob der Aufbrauchtheorie eine mehr als akzidentelle Rolle zuzuerteilen sei.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Genehmigung/Lizenz/Anerkennung zuerteilen
Wortbildungen:
- Zuerteilung
Übersetzungen
selten, formell, oft über etwas Abstraktes, zum Beispiel eine Lizenz, Ehre: zuteilen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zuerteilen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zuerteilen“
- The Free Dictionary „zuerteilen“
- Duden online „zuerteilen“
Quellen: