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Worttrennung:
- zu·lei·men, Präteritum: leim·te zu, Partizip II: zu·ge·leimt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zuleimen (Info)
Bedeutungen:
- einen Riss, ein Loch mit Hilfe von Kleber (Leim) verschließen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb leimen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- anpappen, schließen, verkleben, verleimen, verschließen, zubacken, zuflicken, zukleben, zukleistern
Beispiele:
- „Deine Rolle, mein Teurer, ist glücklich, zur rechten Zeit angekommen und gleich zum Buchbinder gewandert, damit er die mehrfachen Risse zuleimte, woran Du meine Vorsicht erkennst.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Riss zuleimen
Übersetzungen
einen Riss, ein Loch mit Hilfe von Kleber (Leim) verschließen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zuleimen“
Quellen: