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Aufopferung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Auf·op·fe·rung, Plural: Auf·op·fe·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Aufopferung (Info)
Bedeutungen:
- sich jemandem oder etwas hingeben, darbieten oder opfern
Herkunft:
- Ableitung (= Substantivierung) zum Stamm des Verbs sich aufopfern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- Eifer, Einsatz, Einsatzbereitschaft, Engagement, Entsagung, Fleiß, Hingabe, Hingebung, Hilfsbereitschaft,Idealismus, Nächstenliebe
Sinnverwandte Wörter:
- Altruismus, Edelmut, Einsatz, Idealismus, Opferbereitschaft, Selbstaufopferung, Selbstlosigkeit, Selbstverleugnung
Gegenwörter:
- Egoismus, Geiz
Beispiele:
- „Das offenbart sich auch den Besuchern, denn die Liebe und Aufopferung der SOS-Mitarbeiter spiegelt sich in den Augen derer wider, die sonst nie so einfach Kind sein könnten.“[1]
- „Heger, die ihre Rolle trotz Krankheit spielte, zeigt eine Claudel zwischen Aufopferung und Ehrgeiz, die in einer Männerdomäne um Anerkennung kämpft.“[2]
Übersetzungen
sich jemandem oder etwas hingeben, darbieten oder opfern
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aufopferung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufopferung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aufopferung“
- The Free Dictionary „Aufopferung“
Quellen: