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Der Graureiher sucht seine Nahrung am Ufer langsam fließender Bäche und Flüsse.
Der Graureiher benutzt zur Jagd eine Kombination aus Hinterhalt und Schnelligkeit.
„Ein Fuchs tummelt sich am Ufer, Tausende von Wasservögeln bevölkern die zahlreichen kleinen Buchten, Hunderte von Graureihern stehen im Röhricht und an den Stränden, einzeln und in kleinen Gruppen.“[1]
„Die Mauer, die über 30 Kilometer Wald- oder Landschaftsschutzgebiet durchschneidet, entzückte Jogger (‚Nischt als Jejend‘) wie Ornithologen: Nach 55 Jahren Pause wurde im Berliner Norden gar wieder der Graureiher heimisch.“[2]
„Auf dem im Achterwasser von Usedom gelegenen Eiland tummeln sich in ungestörter Natur seltene Vögel wie Graureiher und Rohrweiden, Schafstelzen und Wiesenpieper.“[3]
«Einfach da sein, im Sand liegen, aufs Wasser hinausschauen, das Sirren der Palmblätter, den fernen Schrei eines Graureihers im Ohr, und nach Wörtern suchen, um die Farben des Meeres zu bezeichnen: Türkis, Smaragdgrün, Aquamarinblau.»[4]
Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Graureiher“
Quellen:
↑Monika Müller: Kaiserwetter auf der Elbe. In: DIE ZEIT. Nummer 19, 4. Mai 1984, ISSN 0044-2070, Seite 49.
↑„Man lebt damit, man wird alt damit“. In: DER SPIEGEL. Nummer 33, 10. August 1986, ISSN 0038-7452, Seite 46 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 8. Juli 2021).
↑Dieter Grönling: Siemens ist gut zu Vögeln. In: taz.die tageszeitung. Nummer 6656, 22. Januar 2002, ISSN 1434-4459, Seite 20 (taz Print Archiv-URL, abgerufen am 8. Juli 2021).
↑Klara Obermüller: Tausendmal nichts tun. In: NZZ am Sonntag.2. Februar 2003, Seite 84.