Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Herzog gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Herzog, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Herzog in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Herzog wissen müssen. Die Definition des Wortes Herzog wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHerzog und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Das Schloss des mecklenburgischen Herzogs steht in Schwerin.
„Auch der Herzog sah anders aus: Er war älter geworden.“[2]
„1314 war es nämlich, als der Habsburgische Herzog hungernd durch den Wienerwald irrte und danach die Kartause Mauerbach errichten ließ – ein Kloster für einen Prior und zwölf Mönche, die hier in der Abgeschiedenheit ihr Schweigegelübde lebten.“[3]
„Philipp Melanchthon hatte als Kind erlebt, wie seine Geburtsstadt Bretten zwischen einem württembergischen Herzog und einem pfälzischen Kurfürsten umkämpft war.“[4]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9, Seite 537, Eintrag „Herzog“.
↑Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005, ISBN 3498035282, Seite 144
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Herzog“ – für männliche Einzelpersonen, die „Herzog“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Herzog“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Herzog“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 234
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 139, 151, 159
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 322
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 1. Auflage. Band 1, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1936, Seite 60
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 294.