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„Als ich Anfang voriger Woche auf Mallorca, wo man sich mit derlei ja wohl auskennen müsste, stoisch »so was wie Spritz, aber mal was Neues« bestellt habe, empfahl der Kellner einen Hugo. Wie süß. Wann hatte dieses Getränk noch mal versucht, den Spritz abzulösen? 2010?“[1]
↑Lara Fritzsche: Selbst im Freibadbecher lässt sich das Glück zusammenbrauen. In: sueddeutsche.de.9. Mai 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 8. Dezember 2019).
Hugo ist eine Kurzform von männlichen Vornamen, die mit Hug- beginnen (beispielsweise Hugbald und Hugbert). Der im Mittelalter sehr verbreitete Name geriet zu Anfang der Neuzeit außer Gebrauch und wurde erst ab 1800 vor allem durch Ritterromane wieder gebräuchlich.[1]
„Er stand auf, ließ Hugo und mich im Arbeitszimmer zurück und ging ins Wohnzimmer, wo er sich einen Whiskey aus der Hausbar einschenken würde, einen großen.“[2]
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Hugo“, Seite 200
Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Hugo“, Seite 114
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Hugo“, Seite 207
Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Hugo“, Seite 46
Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Hugo“, Seite 124
Quellen:
↑Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Hugo“, Seite 114
↑Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, Seite 56. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Hugo“ – für männliche Einzelpersonen, die „Hugo“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Hugo“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Hugo“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.