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„Zehn Jahre später entstand neben seiner Klause das unscheinbare »Capellgen Hagen«.“[3]
„Endlich erblickte ich in der Ferne eine gotische Kapelle mit einer Hütte, die die Klause eines Eremiten zu sein schien.“[4]
Ich habe mir eine gemütliche Klause eingerichtet.
Nun müssen wir nur noch die Klause überqueren.
Die Nonne saß in ihrer Klause.
„Neu war der große Kreuzgang, der die einzelnen Klausen untereinander und diese wiederum mit der Kirche und anderen gemeinsamen Einrichtungen verbindet.“[5]
Ein Rauhblattgewächs entwickelt einsamige Klausen.
Die Klause kann man mittels eines Verschlusses öffnen und schließen.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 410.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 493.
↑Wolfgang Trappe: Eichsfeld, Hexen und Geschichte. Mecke, Duderstadt 1994, ISBN 3-923453-62-0, Seite 14.
↑Jan Graf Potocki: Die Handschrift von Saragossa oder Die Abenteuer in der Sierra Morena. Roman. Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/Main 2003, Seite 40 f. Übersetzung von 1962 des teils französischen (1805-14), teils polnischen Originals (1847).
↑Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6, Seite 62.