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„Aufsteigendes Magma bedeutet zwar noch lange nicht, dass der Vulkan ausbricht. Doch die teure Bohrung wäre verloren.“[4]
„Die Ausbeute an Zucker beim Zentrifugieren des Magmas soll groß sein, damit die Wärmebilanz der Fabrik von unnötigen Rückläufen entlastet wird.“[5]
„Es wird das von einer Menge S frei erzeugte Magma F(S) konstruiert und durch universelle Abbildungseigenschaften charakterisiert.“[6]
„Debout machte seinerseits Versuche mit Leblanc und Denonvilliers und fand, dass das Gerinnsel in den Gefässen nicht geronnenes Blut sei, sondern ein Magma aus Eisenalbuminat und Sesquioxyd.“[7]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 9. Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04059-9, DNB 98178948X, „Magma“, Seite 618.
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Magma“ (Wörterbuchnetz), „Magma“ (Zeno.org)
Otto Dornblüth: Klinisches Wörterbuch „Magma“, 13./14. Auflage, 1927.
Conrad von Orell: J. C. Schweizer’s Fremdwörterbuch. Vierte, um mehrere tausend Artikel bereicherte Auflage. Orell, Füßli und Co., Zürich 1835, Seite 268 (Google Books)
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Magma“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937, „Magma“, Seite 592.
↑Wahrig Herkunftswörterbuch „Magma“ auf wissen.de.
↑Klaus Jacob: Energie aus Teufels Küche. In: DIE ZEIT. Nummer 41/2008, 1. Oktober 2008, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 2. April 2014).
↑Gustav Witte: Analyse des Ablaufs der technischen Kristallisation des Zuckers. Technische Universität, Braunschweig 1973, Seite 7 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 2. April 2014)
↑Lothar Gerritzen: Grundbegriffe der Algebra. Eine Einführung unter Berücksichtigung funktorieller Aspekte. Vieweg, Wiesbaden 1994, ISBN 978-3-322-88789-4, Seite 2 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 6. April 2014)
↑Friedrich Günsburg (Herausgeber): Zeitschrift für klinische Medizin. IV. Jahrgang, Trewendt & Granier, Breslau 1853, Seite 322 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 6. April 2014)