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Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Merkel“ – für männliche Einzelpersonen, die „Merkel“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Merkel“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Merkel“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Max Merkel, österreichischer Fußballspieler und -trainer
Beispiele:
Der Herr Merkel kauft sich jedes Jahr einen neuen Roller.
Mit diesem Schema lässt sich die Lage der Eltern der Generation Merkel erfassen, die vor der Aufgabe stand, eine autoritäre Gesellschaft zu liberalisieren und die nationalsozialistische Schuld aufzudecken.[2]
„Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel, der in der Partei schlechtes Krisenmanagement vorgeworfen wurde, ließ Meyer beschädigt zurück.“[3]
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 336
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 453
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 165
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 342 (MARK)
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914, Seite 215 (MARK)
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Aus deutschen u. fremden Vornamen im ABC erklärt. 2. Auflage. Band 2, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1944, Seite 84 (Marquard)
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 417.
↑Ursula März: Generation Y: Nehmt sie ernst! In: Zeit Online. Nummer 2/2015, 24. Januar 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. November 2015).
↑Daniela Vates: CDU. Berliner Zeitung, Berlin 26.11.2005