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„Mehrere Nargîleh ſind daher ſtets in Bereitſchaft.“[10]
„»Nimm Platz und rauche diese Nargileh – wenn du ziehst, kommt Rauch; wenn du bläst, spielt sie: Deutschland, Deutschland über alles!«“[11]
„Aber an diesem Abend, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und der Laden geschlossen, setzte er sich mit ihm auf den Bürgersteig und forderte ihn auf, mit ihm eine Nargileh zu rauchen, jene eigentümliche Wasserpfeife, die die Araber benutzen.“[12]
„Für das leibliche Wohl der Gäste stehen orientalisches Essen, Tee, Kaffee und Nargilehs (Wasserpfeifen) bereit.“[13]
„Der schöne Tag, Frühlingsanfang und Neujahrsfest für die Kurden, lädt dazu ein, eine gute Nargileh zu rauchen und Tee zu trinken; ein Glas Tee ‚Limun Basrah‘, mit Zitronengeschmack aus Basra.“[14]
„Rund eine Million Menschen nutzen weltweit die auch Nargileh oder Shisha genannten Wasserpfeifen.“[15]
„Die Nargileh blubbert, süßlicher Tabakgeruch hängt über dem Tisch, gemütliche Rauchwölkchen schweben in Kopfhöhe.“[16]
„‚Ich weiß nicht, ob sie schuld sind‘, zweifelt ein junger Mann, der an unserem Tisch seine Nargileh raucht.“[17]
„In den Restaurants der Altstadt, die ihre Spezialitäten meist in den Innenhöfen und auf den Dachterrassen historischer Häuser servieren, schmauchen die Touristen aus dem Golf weiterhin ihr Nargileh.“[18]
„Zwischen den Ruhebetten standen Taburetts mit Nargilehs und dampfende Duftschalen.“[19]
„Vergitterte Oberlichter gewährten Blicke in die überdachte Basargasse unter mir oder in ein Gewölbe, in dem Männer auf Basthockern saßen, Kaffee tranken und an ihren Nargilehs sogen, oder in die Intimität eines geheimen Hofes, von dem“[20]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1193.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 918.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 701.
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 621.
Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Nargileh«.
↑ 1,01,11,2Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Nargileh“ auf wissen.de
↑Ferit Devellioğlu: Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara 1986, Stichwort »nârgile نارگله«, Seite 965.
↑Heinrich F. J. Junker, Bozorg Alavi: Persisch–Deutsch Wörterbuch. 9., unveränderte Auflage. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 978-3-447-04561-2, Stichwort »نارگیله«, Seite 791.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 918.
↑Heinrich F. J. Junker, Bozorg Alavi: Persisch–Deutsch Wörterbuch. 9., unveränderte Auflage. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 978-3-447-04561-2, Stichwort »نارگیل«, Seite 791.
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↑Otto Böhtlingk, Rudolph Roth: Sanskrit-Wörterbuch. Kaiserliche Akademie der Wissenschaften, St. Petersburg 1855 (Großes Petersburger Wörterbuch): नारिकेर, Band 4, Spalte 121.
↑Karl Lokotsch: Etymologisches Wörterbuch der europäischen Wörter orientalischen Ursprungs. In: Hermann Wirt, Wilhelm Streitberg † (Herausgeber): Indogermanische Bibliothek. Erste Abteilung: Sammlung indogermanischer Lehr- und Handbücher. II. Reihe: Wörterbücher. 3. Band, Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1927, Stichpunkt »1556. Pers. nārgīlä«, Seite 125.
↑Titus Tobler: Denkblätter aus Jerusalem. Mit Ansichten und einer Karte. Scheitlin und Zollikofer/Wilhelm Meck, St. Gallen/Konstanz 1853, Seite 425 (Zitiert nach Google Books).
↑Kaffee, Kunst und Nargileh. In: Neue Zürcher Zeitung.22. März 2003, ISSN 0376-6829, Seite 44.
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↑Tomas Avenarius: Bagdad, fünf Jahre nach Kriegsbeginn: „Aber die Amerikaner, die hasse ich von Herzen”. In: Süddeutsche Zeitung.20. März 2008, ISSN 0174-4917, Seite 3.
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↑Syrien gibt ein Beispiel. In: Neue Zürcher Zeitung.4. Mai 2010, ISSN 0376-6829, Seite 9.
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↑Mundartnahe Umschrift nach Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Seite 18.
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↑ 23,023,123,2Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Wasserpfeife«, Seite 355.
↑Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »n-r-g-y-l, nargiila«, Seite 455.
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↑Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »ġ-r-š, ġarša«, Seite 334 (arabisch-englischer Teil).