Niebüll

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Niebüll gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Niebüll, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Niebüll in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Niebüll wissen müssen. Die Definition des Wortes Niebüll wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonNiebüll und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Niebüll (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (das) Niebüll
Genitiv (des Niebüll)
(des Niebülls)

Niebülls
Dativ (dem) Niebüll
Akkusativ (das) Niebüll
Bahnhof von Niebüll

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Niebüll“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Nie·büll, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Niebüll (Info)

Bedeutungen:

eine Stadt in Schleswig-Holstein, Deutschland

Herkunft:

Der Ortsname Niebüll bedeutet etwa „neue Siedlung“ zu dän. -bøl (nordfr. -bel, dt. -büll, vgl. altnord. nȳbœli für eine neu aufgeführte Siedlungsstelle oder Hof).[1][2]

Oberbegriffe:

Stadt

Beispiele:

Niebüll liegt in Deutschlands Norden.

Charakteristische Wortkombinationen:

in Niebüll anlangen, in Niebüll arbeiten, sich in Niebüll aufhalten, in Niebüll aufwachsen, Niebüll besuchen, durch Niebüll fahren, nach Niebüll fahren, über Niebüll fahren, nach Niebüll kommen, nach Niebüll gehen, in Niebüll leben, nach Niebüll reisen, aus Niebüll stammen, in Niebüll verweilen, nach Niebüll zurückkehren

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Niebüll
Wikivoyage-Eintrag „Niebüll

Quellen:

  1. Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein, 2. Auflage, Neumünster 1992, S. 280.
  2. Johannes Kok: Det danske folkesprog i Sønderjylland, Band 2, København 1867, S. 293.