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Viele Schauspieler warten vergebens auf den Gewinn eines Oscars.
„Die findet immer vier Wochen vor den Oscars statt.“[1]
„Er läuft monatelang, wird ein Publikumsrenner und bringt dem Produzenten und dem Regisseur den damals noch neuen, aber bereits begehrten Oscar ein.“[2]
↑Christine Kruttschnitt: Sie schlägt Krach. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 50-54, Zitat Seite 52.
↑Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 217.
Der Name wurde durch James MacphersonsThe Works of Ossian von 1765 in ganz Europa bekannt.[1] Er kam jedoch schon im Fenian Cycle vor, wo Oscar der Sohn von Oisín ist.[2] Ob Oscar auf den altnordischen Namen Ásgeirr→ non zurückgeht, der aus áss→ non oder oss→ non (Gott) und geir→ non (Speer) zusammengesetzt ist, oder keltischen Ursprungs ist und vom gälischen Namen Osgar abstammt, der sich aus dem gälischen os (Hirsch) und cara (Freund) zusammensetzt, wird teilweise als umstritten angesehen.[3] Einer anderen Quelle ist indes zu entnehmen, dass dem Namen wegen seiner Beliebtheit in Skandinavien nur fälschlicherweise ein germanischer Ursprung beigelegt wurde, er aber in Wirklichkeit unzweifelhaft irisch ist.[4] Die Beliebtheit in Skandinavien ist darauf zurückzuführen, dass Joseph Bonaparte seinem Patensohn François Joseph Oscar Bernadotte den Namen Oscar gab und dieser ab 1844 König von Schweden und Norwegen war.[5]
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, unter „Oskar“, Seite 323
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, unter „Oscar“, Seite 324
↑Julia Cresswell: Irish Babies’ Names. Meanings, pronounciation and spellings. 8. Auflage. Harpercollins UK, London 2004, ISBN 978-0-00-717617-5, „Oscar“, Seite 195
↑Patrick Hanks, Kate Hardcastle, Flavia Hodges: Oxford Dictionary of First Names. 2. Auflage. Oxford University Press, Oxford 2006, ISBN 978-0-19-861060-1, „Oscar“, Seite 212