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Worttrennung:
- Ri·va·lin, Plural: Ri·va·lin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rivalin (Info)
- Reime: -aːlɪn
Bedeutungen:
- die weibliche Person, die das gleiche Ziel wie sein(e) Gegner verfolgt, wobei aber nur einer dieses Ziel erreichen kann
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in aus der männlichen Form Rivale, die im 17. Jahrhundert aus französisch rival → fr gelehnt, von lateinisch rivalis → la „Nebenbuhler“, eigentlich „zur Nutzung eines Wasserlaufs mitberechtigter Anrainer“, aus rivus → la „Wasserlauf“[1][2]
Synonyme:
- Konkurrentin, Mitbewerberin, Gegnerin
Gegenwörter:
- Partnerin
Männliche Wortformen:
- Rivale
Unterbegriffe:
- Erzrivalin, US-Rivalin
Beispiele:
- „Die Kongresspartei ist dagegen nach wie vor überall vertreten und steht daher allen Regionalparteien als Rivalin gegenüber.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Rivalin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rivalin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rivalin“
- The Free Dictionary „Rivalin“
- Duden online „Rivalin“
Quellen:
- ↑ Duden online „Rivalin“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rivalin“
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 103 .