Stromberg
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Stromberg gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Stromberg, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Stromberg in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Stromberg wissen müssen. Die Definition des Wortes Stromberg wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonStromberg und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Stromberg (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Stromberg | —
|
| Genitiv | (des Stromberg) (des Strombergs) Strombergs |
—
|
| Dativ | (dem) Stromberg | —
|
| Akkusativ | (das) Stromberg | —
|
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Stromberg“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Strom·berg, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine Stadt in Rheinland-Pfalz, Deutschland
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Stromberg liegt in Deutschlands Südwesten.
Charakteristische Wortkombinationen:
- in Stromberg anlangen, in Stromberg arbeiten, sich in Stromberg aufhalten, in Stromberg aufwachsen, Stromberg besuchen, durch Stromberg fahren, nach Stromberg fahren, über Stromberg fahren, nach Stromberg kommen, nach Stromberg gehen, in Stromberg leben, nach Stromberg reisen, aus Stromberg stammen, in Stromberg verweilen, nach Stromberg zurückkehren
Übersetzungen
eine Stadt in Rheinland-Pfalz, Deutschland
- Wikipedia-Artikel „Stromberg“
Quellen:
- ↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 811.
- ↑ Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 959.